Ausflug nach Minden

Volker Winter hatte ein sehr schönes Programm ausgearbeitet! Um 9 Uhr ging es vom Rathausplatz los mit einem bequemen Reisebus der Firma Richters Reisen.

Volker Winter hatte ein sehr schönes Programm ausgearbeitet! Um 9 Uhr ging es vom Rathausplatz los mit einem bequemen Reisebus der Firma Richters Reisen.

Volker Winter hatte ein sehr schönes Programm ausgearbeitet! Um 9 Uhr ging es vom Rathausplatz los mit einem bequemen Reisebus der Firma Richters Reisen.


Unser Ziel war zunächst der Schiffsanleger an der Schachtschleuse Minden. Dort bestiegen wir das Schiff, das uns nach zwei Stunden Fahrt mit einem leckeren Mittagessen an Bord am Anleger Südhemmern wieder absetzte.

 

Ein kurzer Fußmarsch führte uns zu einer Windmühle, bei der ein "Mahl- und Back Tag" stattfand, der bereits eine große Anzahl Besucher angelockt hatte. Die Mühle war zu besichtigen, ebenso eine Ausstellung mit dem Thema "Vom Flachs bis zum Leinen" in einem alten Fachwerkhaus. Hier wurde die Flachsverarbeitung vom Brechen der Ummantelung über das Kämmen und Spinnen bis zum Weben auf alten Webstühlen vorgeführt. Für ausreichende Sitzgelegenheiten war draußen und auch in einem Zelt gesorgt, ebenso für Getränke, frisch gebackenen Kuchen und auch für Unterhaltung durch einen Musiker am Keyboard.

 

Es folgte ein weiterer kurzer Fußmarsch zum ehemaligen Bahnhof Südhemmern. Dort bestiegen wir einen historischen Museumszug mit "wohlgeformten" Holzbänken, der uns zurück nach Minden brachte.

 

Unsere nächste Station war der Dom zu Minden. Unser Chorleiter hatte vorweg schon Kontakt aufgenommen zum Domorganisten und so war es ihm erlaubt, die große Orgel zu spielen. Als Kirchenmusiker beherrscht er dieses Instrument hervorragend und so gab er uns eine Kostprobe seines großen Könnens. Doch auch unser Gesang sollte in so einem Dom nicht zu kurz kommen und wir nutzten die gute Akustik zu drei Liedvorträgen. Das Orgelspiel und die Liedvorträge zogen sogleich etliche Besucher in den Dom, die auch mit Beifall nicht geizten.

 

Nach einer "Zeit zur freien Verfügung" brachte uns der Bus hinauf zum Kaiser-Wilhelm-Denkmal, von dem wir eine herrliche Aussicht genossen. Auch hier stellten wir uns unter der Denkmal Kuppel zusammen, um ein paar Lieder zu singen und ernteten ebenfalls wieder spontanen Beifall der umstehenden übrigen Besucher.

 

Auf der Heimfahrt äußerten alle Mitfahrer ihre große Zufriedenheit mit dem abgelaufenen Tag mit dem Wunsch, doch bereits im nächsten Jahr wieder einen Ausflug zu unternehmen, wenn möglich, dann auch mit einem gemütlichen abendlichen Beisammensein und einer Übernachtung.

Unser Ziel war zunächst der Schiffsanleger an der Schachtschleuse Minden. Dort bestiegen wir das Schiff, das uns nach zwei Stunden Fahrt mit einem leckeren Mittagessen an Bord am Anleger Südhemmern wieder absetzte.

 

Ein kurzer Fußmarsch führte uns zu einer Windmühle, bei der ein "Mahl- und Back Tag" stattfand, der bereits eine große Anzahl Besucher angelockt hatte. Die Mühle war zu besichtigen, ebenso eine Ausstellung mit dem Thema "Vom Flachs bis zum Leinen" in einem alten Fachwerkhaus. Hier wurde die Flachsverarbeitung vom Brechen der Ummantelung über das Kämmen und Spinnen bis zum Weben auf alten Webstühlen vorgeführt. Für ausreichende Sitzgelegenheiten war draußen und auch in einem Zelt gesorgt, ebenso für Getränke, frisch gebackenen Kuchen und auch für Unterhaltung durch einen Musiker am Keyboard.

 

Es folgte ein weiterer kurzer Fußmarsch zum ehemaligen Bahnhof Südhemmern. Dort bestiegen wir einen historischen Museumszug mit "wohlgeformten" Holzbänken, der uns zurück nach Minden brachte.

 

Unsere nächste Station war der Dom zu Minden. Unser Chorleiter hatte vorweg schon Kontakt aufgenommen zum Domorganisten und so war es ihm erlaubt, die große Orgel zu spielen. Als Kirchenmusiker beherrscht er dieses Instrument hervorragend und so gab er uns eine Kostprobe seines großen Könnens. Doch auch unser Gesang sollte in so einem Dom nicht zu kurz kommen und wir nutzten die gute Akustik zu drei Liedvorträgen. Das Orgelspiel und die Liedvorträge zogen sogleich etliche Besucher in den Dom, die auch mit Beifall nicht geizten.

 

Nach einer "Zeit zur freien Verfügung" brachte uns der Bus hinauf zum Kaiser-Wilhelm-Denkmal, von dem wir eine herrliche Aussicht genossen. Auch hier stellten wir uns unter der Denkmal Kuppel zusammen, um ein paar Lieder zu singen und ernteten ebenfalls wieder spontanen Beifall der umstehenden übrigen Besucher.

 

Auf der Heimfahrt äußerten alle Mitfahrer ihre große Zufriedenheit mit dem abgelaufenen Tag mit dem Wunsch, doch bereits im nächsten Jahr wieder einen Ausflug zu unternehmen, wenn möglich, dann auch mit einem gemütlichen abendlichen Beisammensein und einer Übernachtung.